Heute ist der 21.10.2024

Wer noch ein schönes Weihnachtsgeschenk sucht: Da wäre ein Fotokalender mit 13 traumhaften Motiven aus der Türkei vielleicht das Richtige? Auch jene, die noch nicht in Kappadokien Urlaub gemacht haben, kommen mit diesem Kalender vielleicht auf den Geschmack. Kappadokien liegt in Zentralanatolien und die im Kalender enthaltenen Bilder erzählen von der dortigen Tradition, der Geschichte und den Menschen, die in dieser teilweise bizarren Landschaft leben. Die dort so typischen Tuffsteine entstanden übrigens durch einen Vulkanausbruch, der vor circa 30 Millionen Jahren stattfand und die dortige Region mit einem Material überzog, welches im Laufe der Jahre erodierte – genau dies nennt man Tuff.

Der Fotograf der beeindruckenden Kalendermotive, Jens Helmstedt macht außerdem Diavorträge und diverse Fotoausstellungen über diese beeindruckende türkische Landschaft. Er hat über 25 Jahre lang Reiseerfahrung und kennt somit Kappadokien quasi so gut wie seine Westentasche.
Alternativ gibt es vom gleichen Fotografen einen Kalender mit 13 mindestens genauso überzeugenden Motiven aus der türkischen Metropole Istanbul. Auch hier rückt er gekonnt und profimäßig die wunderschöne Stadt mit ihrem orientalischen Flair ins rechte Licht. Abgebildet sind unter anderem Moscheen, Brücken und natürlich ein türkischer Basar. Die Kalender machen Lust auf mehr!

Beide haben genügend Platz für persönliche Eintragungen wie Geburtstage, Termine etc. Da Format ist 34,2 x 48, 2 cm mit brillanten und äußerst überzeugenden Motiven gestaltet und kostet 24,90€. Also: wenn noch ein ganz besonderes Geschenk für Weihnachten benötigt wird – der Kappadokien-oder der Istanbul-Kalender sind wirklich eine tolle Idee für alle Türkei-Liebhaber und holen ein bisschen Urlaubsfeeling ins triste Heim.

Die kleinste Region in der Türkei und auch noch eher etwas unbekannt ist die Marmara-Region. Sie umgibt das Marmarameer im Nordwesten des Landes und gilt als eine der schönsten Gebiete in der Türkei im Winter, auch wenn sie touristisch eher zweitrangig ist. Diese Region liegt genau zwischen dem ägäischen Meer und dem Schwarzen Meer und daher hat sie auch ihr mildes Sommerklima. Von Mai bis Oktober gibt es hier die in der Türkei üblichen Temperaturen von 20 bis 30°, im Winter jedoch kann es ausgesprochen kalt werden, Minusgrade im zweistelligen Bereich sind keine Ausnahme, auch minus 20° werden noch oft unterschritten. Daher eignet sich dieses Gebiet natürlich auch prima zum Ski laufen. Die Hauptstadt des Landes, nämlich Istanbul, liegt im Marmara-Gebiet und der durch sie fließende Fluss Bosporus verbindet das Marmarameer mit dem Schwarzen Meer.

Dass die Stadt Istanbul absolut sehenswert ist, ist wohl kein Geheimnis: zahlreiche Moscheen, Bazare und Denkmäler laden ein zum Entdecken und überall spürt man den Orient – nicht umsonst zählt diese Traumstadt zum Weltkulturerbe der UNESCO: Im Süden der Marmara-Region lässt es ich übrigens ebenfalls ausgezeichnet urlauben: die Natur hier ist fantastisch, unberührt und lädt ein zum Wandern. Auch die interessante und ebenfalls sehenswert Stadt Bursa liegt in dieser Region und zwar in der gleichnamigen Provinz Bursa. Hier gibt es zahlreiche Heilquellen die schwefelhaltig sind. In der Marmara-Region gibt es insgesamt 10 Provinzen, die man dank diverser Fährverbindungen relativ einfach bereisen und individuell entdecken kann.

Nachdem sich der türkische Fußballverband vom Nationaltrainer Guus Hiddink getrennt hat, wurde nun der Öffentlichkeit sein Nachfolger präsentiert: Abdullah Avci, 48 Jahre alt, Ex-Fußballprofi, der seither den Verein Istanbul Büyüksehir Belediyespor trainiert hat. Bis zum Mai 2015 soll er nun die türkische Nationalmannschaft trainieren und nach dem ausgesprochen schlechten Ergebnis bei der Qualifikation zur EM 2011 wieder auf Vordermann bringen. Dieses Ergebnis hatte nämlich auch dazu geführt, dass sich der Verband von Hiddink trennte. Außerdem soll Avci für das Juniorenteam hauptverantwortlich sein und kann sich künftig auf eine Jahreseinkommen von 1,5 Millionen freuen.

Avci stammt aus Istanbul und soll nun das Fußballteam ganz neu aufbauen. Bis dato war er übrigens bei Istanbul Büyüksehir Belediyespor, mit dem er im Jahre 2007 in die Süper Lig aufstieg. Er hat bereits Trainererfahrung gesammelt mit der türkischen U17- Nationalmannschaft. Im Jahre 2005 schaffte er sie sogar zum EM-Titel und konnte sich somit bereits einen großen Erfolg und Popularität sichern – allerdings eher in der Türkei selber als international. Selber hat er natürlich auch schon gekickt und zwar ganze 20 Jahre seines Lebens. Allerdings meist eher in zweit- und drittklassigen Mannschaften und mit wechselndem Erfolg. Letzten Endes war er als Trainer in jedem Fall erfolgreicher.

Nun bleibt natürlich abzuwarten,ob der neue Nationaltrainer die an ihn gestellten Erwarten zu erfüllen vermag und der türkischen Nationalmannschaft zum ersehnten Erfolg bringen kann oder nicht. Es bleibt also definitiv spannend!


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